Neues von Maus, Hase & Hasenkind
Nach einer knackigen Überfahrt nach St. Vincent entschieden wir uns aufgrund de starken Windes und sehr hoher Brandung nicht in die sogenannte „Blue Lagoon“ einzufahren. Das erschien uns wegen der sehr engen Einfahrt (begrenzt durch Riffe) sowie der geringen Tiefe zu riskant.
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Nach einer etwas unruhigen Nacht auf Mustique nutzten wir den Vormittag noch für Aktivitäten am malerischen Strand und im Türkisen Wasser (Schnorcheln und Möwenschwärme anlocken).
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Weiter Richtung Süden führte uns der heutige Schlag nach Mustique. Einigen wird dieser Name sicherlich etwas sagen. Es handelt sich um eine komplette Insel in Privatbesitz, die als Zufluchtsort für die etwas besser gestellten gilt.
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Der Weg führte uns heute bei gut Wind und wenig Wellen ein gutes Stück Richtung Süden. Auf der Fahrt kam das erste Mal der Gyro zum Einsatz, mal sehen wie sich das auf den Videos macht ;-).
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Heute brach eine Gruppe von uns auf, um den Gros Piton auf San Lucia zu besteigen. Die andere Hälfte blieb an Bord und stellte fest, dass wir ziemlich schnell Wasser aus unseren Tanks verlieren…
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Wie gestern angekündigt ging es nach dem Klarieren das Schiffes erstmal ins Spa. Es erwartete uns ein Zen-Garten sowie Hot-Tub und Wasserfälle. Wie wir noch erfahren haben war der obere (beheizte) Pool leider nicht für Marina-Gäste gedacht… aber der Untere war auch OK ;).
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Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Entspannung. Etwas länger ausschlafen, dann ins Beiboot und an den Strand. Dort haben wir es uns unter der karibischen Sonne bei Reggae und einheimischen Spezialitäten gut gehen lassen.
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Den ersten Segeltag konnten wir erst verspätet beginnen, da die Reparaturen am Schiff doch etwas andauerten. Aber nun funktioniert alles zu unserer Zufriedenheit.
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Nun, “Einkauf und ab an Bord!” klingt so einfach. In der Realität bedeutet das besonders für die Einkäufer mächtig Arbeit. Mengen schätzen, Rezepte hochrechnen und Proviant für 3 Wochen dann auch noch einkaufen. Wer das noch nie gemacht hat: das sind richtige Mengen ;-).
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Nach einem ruhigen Vormittag im Pool brachen wir zu Fünft im Renault Clio auf, um die Insel etwas zu erkunden. Das Raumangebot in der Konservendose kann man schlichtweg nur als unzureichend bezeichnen.
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