Die nächste Station auf unserer Reise ist der Joshua Tree National Park mit seinen außergewöhnlichen Bäumen. Hier wandern wir etwas, bevor es nach Kingman weitergeht.
Die Landschaft hat sich auf der Fahrt nach Joshua Tree stark verändert. Vom satten Grün, gehen wir über in braunen Staub ;-). Heute wird auf der Fahrt das typische Amerika-Feeling bei mir geweckt. Endlos lange Straßen, endlose Weite und sich permanent ändernde Vegetationen. Der Nationalpark selbst bietet neben den bizarren Formen der Joshua Trees auch sehr außergewöhnliche Felsformationen. Die Steine sehen eigentlich aus wie Kiesel, die aufeinander liegen… nur sind sie etwas größer. Wir wandern einen gut 4km langen Weg zur „Wall Street Mill“, einer alten Goldwaschanlage, den unser Kleiner auch wieder komplett meistert. Ein bisschen stolz ist er dann schon, wenn wir wieder zurück sind, und er den „Abenteuerweg“ ganz alleine geschafft hat (wir natürlich auch !). Neben vielen Pflanzen begegnen uns auch einige Tiere, unter Anderem Streifenhörnchen, Eidechsen, Hasen und gesponnene „Behälter“ mit Raupen. Ich denke da werden wohl mal Schmetterlinge draus. Zudem blühen einige Kakteen und Joshua Trees, was die Landschaft noch etwas abwechslungsreicher macht.
Nach einem halben Tag im Park machen wir uns nach Kingman auf. Unser Highlight: Hooch‘s Kingman Grille. Eine sehr coole Kneipe/Biker-Bar mit Barbecue und sehr angenehmen Gästen. Vincent schließt gleich Freundschaft mit dem Barkeeper an der Außenbar und unserem Kellner Duke. Ein freundlicher Harley-Davidson Fan mit weißem Bart, der sichtlich Spaß hat mit unserem Kleinen zu schäkern. Ein anfänglicher Fist.Bump hat das Eis sofort gebrochen ;-),
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