Nach einem Vormittag am Pool und einem ehrlicherweise etwas unruhigen Kind sind wir kurz nach Mittag an den Strand Calla Mondragó gefahren. Der Kleine war schon in der Nacht sehr quengelig und ungewohnt unruhig. Eventuell war die Impfung am Freitag, Flug am Sonntag und das heiße Klima etwas viel auf einmal. Aber wir sind guter Dinge, dass sich das schnell gibt.
Der Weg zum Naturpark, der Strand liegt darin, war sehr schön zu fahren und wir konnten die Landschaft genießen. Mit persönlich war es am Strand zu voll…. und zu sandig *g*, zudem musste man vom Parkplatz noch einige Meter laufen. Also… einige. Die Bucht an sich war schon schön, wir hatten auch genügend Platz um uns auszubreiten, aber es waren halt doch sehr viele Menschen. An sich OK, aber das geht sicherlich noch besser! In jedem Fall war das Sonnenzelt eine gute Investition, denn natürlich war weit und breit kein Baum zu finden und Schirme/Liegen waren natürlich alle restlos ausverkauft. Etwa 1,5h fand es unser kleiner Mann zum Lachen, dann eher zum Weinen. Ganz spurlos ist die Reise nicht an ihm vorüber gegangen und der Nachmittag war etwas anstrengend. Schon besser als gestern, aber noch nicht optimal.
Zum Abendessen haben wir es dann doch noch ins “El Cruce” geschafft wo wir von einer außerordentlich freundlichen Bedienung betreut wurden. Dass über ihr keine Gewitterwolke schwebte, war der einzige Lichtblick. Das Essen an sich (Spanferkel und Lamm) war im Grunde lecker, aber nichts besonderes. Wir hatten uns aufgrund der Empfehlung etwas mehr erwartet, das Preis/Leistungs-Verhältnis ist gut. Dennoch würden wir nicht noch einmal kommen, aber wie gesagt: man kann schon hingehen.
Den Abend verbringen wir wieder auf unserer Terrasse bei dem ein oder anderen Kaltgetränk. Vincent hat sich sehr viel schneller beruhigt und morgen hoffen wir unser entspanntes Kind wieder im Bett vorzufinden. Die Zeichen stehen gut! ;-).
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