… wo sich leider auch kein besseres Bild bot: Regen Wir haben trotzdem einen kleinen Hike im Regen unternommen, aber auch die Sicht war leider nicht wirklich einladend.
Grand Canyon North Rim

Neues von Maus, Hase & Hasenkind
… wo sich leider auch kein besseres Bild bot: Regen Wir haben trotzdem einen kleinen Hike im Regen unternommen, aber auch die Sicht war leider nicht wirklich einladend.
Am nächsten Morgen stand eigentlich eine Wanderung in die Narrows an, ein Wanderweg der ca. 2.5 Meilen im Fluss verläuft. Leider bot sich am Trailhead angekommen ein nicht so schönes Bild: Schlamm ohne Ende und ein doppelt so hoher Wasserstand des Flusses wie am Vortag.
WeiterlesenNachdem wir den Bryce Canyon ausführlich besichtigt hatten ging es um die Mittagszeit weiter in den Zion Nationalpark. Dort haben wir uns zum Start in den Abend nur noch einen kurzen Trail vorgenommen, um am nächsten Tag fit für Angel’s Landing zu sein.
WeiterlesenNach unserer Durchreise durch Salt Lake City folgt die Besichtigung des Bryce Canyon Nationalparks mit seinen typischen Felsformationen, den sogenannten Hoodoos. Im Laufe der Jahrmillionen hat sich hier ein Amphitheater der besonderen Art ausgebildet, einzelne Hoodoos erreichen mehrere hundert Meter Höhe die durch Korrosion entstanden. Am Ersten Tag haben wir uns das Naturschauspiel von Oben angesehen.
WeiterlesenDirekt vor Salt Lake City liegt direkt im großen Salzsee die Insel Antelope Island. Auch hier lassen sich viele Tiere in freier Wildbahn beobachten, was wir bei einem Picknick auch getan haben. Scharenweise Möwen, Reiher und Schwalben die sich in Ufernähe aufhalten. Zudem konnten wir wieder einmal Bisons und Antilopen beobachten, was aber nach den großen Herden im Yellowstone nicht mehr sonderlich spektakulär war.
WeiterlesenNach der Ankunft in Salt Lake City und Bezug unseres Quartieres (Motel 6) sind wir direkt zur größten Tagbaumine der Welt gefahren, um uns von der prophezeiten Größe ein Bild zu machen. Und in der Tat: es handelt sich um ein mächtig großes Loch. Um genau zu sein das größte von Menschenhand geschaffene Erdloch, welches sogar vom Weltraum aus sichtbar ist.
WeiterlesenNach den Eindrücken des Yellowstone haben wir uns direkt in den benachbarten Grand Teton Nationalpark begeben, um die bekannten Tetons der Rocky Mountains zu erleben. Die Landschaft gestaltet sich allerdings weit weniger spektakulär als die des großen Bruders. Im Grunde ist sie recht ähnlich zur süddeutschen Alpenlandschaft mit Wiesen, Seen und eben: Bergen.
WeiterlesenDie letzten beiden Tage haben wir schlafenderweise im Auto verbracht und den Yellowstone Nationalpark besichtigt. Leider waren keine erschwinglichen Zimmer mehr frei, sodass wir uns kurzerhand für einen Stellplatz auf dem Campingplatz entschieden haben und glaubt mir, auch das war nicht einfach! Aber: Alles vergessen im Anblick der Dinge die Mutter Natur auf Vulkangebiet geformt hat.
WeiterlesenHeute haben wir den Vormittag wieder auf der Straße verbracht und einige kleine Dörfer auf unserem Scenic-Highway besucht. Kleine Western-Städte mit Bars, Diners und kleinen Geschäften inmitten einer atemberaubenden Landschaft aus Sand, Steppe und Felsen. Die Krönung: Cody, das Tor zum Yellowstone Nationalpark und ein echtes Rodeo. Sehr cool! Pferde, Bullen, Kinderspiele und die Jagd auf kleine Rinder *g*.
WeiterlesenAls erstes Highlight haben wir uns heute den bekannten Mount Rushmore vorgenommen. Leider muss man aber sagen, dass er auf Fotos weit imposanter aussieht als er in Wirklichkeit ist.
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