Neues von Maus, Hase & Hasenkind
Nach dem Auslaufen um ca. 10 Uhr mit vollen Wassertanks und gut Wind ging es Richtung Leros, einer wohl sehr schönen Insel. Wir hatten einen superguten Segeltag mit ca. 15-18 kN Wind und mäßigem Wellengang. Super Voraussetzungen für eine entspannte aber doch für Nicht- / Wenigsegler sehr eindrucksvolle Schräglage ;-).
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Nach einer ruhigen Nacht an unserem Ankerplatz wurden wir um ca. 7 Uhr von einem lauten Schlag und einer nicht zu kleinen Erschütterung geweckt. Nach dem wir begriffen hatten was passiert war, wars dann eigentlich schon zu spät: Ein Fischkutter hatte uns beim Ausfahren aus der Bucht gerammt, wir konnten ihm nur nach nachsehen wie er einfach die Kurve kratzte.
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Am Morgen nach der Bootsübernahme erledigten wir noch die restlichen Einkäufe und dann: raus aufs Meer. Fast hätten wir die nicht ausgebaggerte Hafenausfahrt ohne Zwischenfall passiert, den Blick immer etwas angespannt auf dem Tiefenmesser….
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Auf dem Weg nach Kos ging es einigermaßen turbulent zu. Als wir am Condor Schalter in München ankamen war leider niemand mehr da und die Gepäckabgabe gestaltete sich daher nicht sonderlich einfach…. bis garnicht.
WeiterlesenDas Gepäck hat den Weg zu uns gefunden. Gott sei Dank, denn ich hab gemerkt dass doch einige wichtige Dinge in dem Koffer waren. Ein netter Herr vom Flughafen hat uns die Taschen vorbeigebracht. Super Service!
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Der Heimflug an sich ist doch noch einen kleinen Post wert, denn: Der erste Flug von Los Angeles nach Toronto war leider zu spät, sodass wir unseren Anschlussflug nach München nicht mehr bekommen haben. Die Option war nun die identische Verbindung einen Tag später, relativ zeitnah über Frankfurt oder quasi sofort über Zürich.
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Soooo. Nun ist es soweit. Endstation. Nach einem Essen beim Asiaten und abschließendem Besuch auf Balboa Island sind wir am Packen. Morgen geht’s in die Heimat und ich freu mich euch alle wieder zu sehen! Es war mal wieder ein unvergessliches Erlebnis auf ca. 8000 km Wegstrecke durch die USA. “Diese Reise macht mir mal wieder klar, warum sich die Amerikaner selbst genug sind.”
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Der heutige Tag war geprägt vom Sightseeing in Los Angeles selbst. Begonnen haben wir bei den Wohnvierteln der Reichen und auch ab und an Schönen in Beverly Hills und Bel Air. Danach weiter zum Hollywood Boulevard. Für mich war hier schön in die Fußstapfen von Michael Jackson zu treten und seinen Stern auf dem Boulevard zu finden. Wir sind dann auch noch zufällig an seinem früheren Haus vorbeigefahren…
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In Los Angeles angekommen haben wir uns bei einer befreundeten Familie eingefunden um dort die letzten Tage unseres Urlaubs zu verbringen. Die erste Amtshandlung am nächsten Morgen: erstmal nach Laguna Beach an den Strand… sehr schön, da unsere Gastfamilie einen Strandabschnitt kannte den man nur durchs Wasser erreichen konnte. Dementsprechend ruhig und schön war es dort auch. Super Wellen, warmes Wasser und kaum Leute. Perfekt!
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Am Vormittag des folgenden Tages haben wir noch eine kleine Tour bei Tag durch Las Vegas unternommen, vorrangig sind wir am Canale Grande des Venetian flaniert… wohlgemerkt im 3. Stock des Hotels 
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