Neues von Maus, Hase & Hasenkind
Nun, wir haben ja bezüglich Villen an schönen Orten schon einiges gesehen, aber die Dichte an wirklich krassen Häusern ist in Naples bisher am größten. Wir verließen dann Naples (es gibt sonst eigentlich nichts ausser Villen und Strand) Richtung Everglades.
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Am letzten Tag unseres Urlaubs hat es leider die meiste Zeit geregnet. Allerdings waren wir ohnehin am Vormittag mit Packen beschäftigt. Am Nachmittag konnten wir dann letzte Einkäufe erledigen, bevor wir uns mit einer alten Studienkollegin im Hard Rock Café und anschließend zum Basketball getroffen haben. Dankenswerter weise wurden uns günstige Karten besorgt. Vielen Dank!
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Nächster Stop: Miami… Die Stadt der schnellen Autos, teuren Hütten, Stars und plastischen Chirurgie. Wir haben uns direkt in Miami Beach am Ocean Drive eingemietet. Hier ist es eigentlich so, wie ich mir Key West vorgestellt habe. Hotels und Bars reihen sich aneinander, sehr stilvoll und gemütlich mit Palmen im Vordergrund. Überall Musik, tolle Schlitten (meist deutsche Autos wie Audi, BMW und natürlich Porsche) oder aber auch Bentleys, Ferraris, Lamborghinis und Aston Martins. Auf dem Weg nach Miami Downtown liegen auf künstlich angelegten Inseln die Anwesen der Reichen und Schönen. Auf einer Bootstour konnten wir die Häuser von diversen Promis aus der Nähe sehen.
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Nach unserem Naturabenteuer in den Everglades ging es nun weiter in tropische Regionen Richtung Key West. Auf dem Weg dorthin wurde der erste Eindruck durch Key Largo getrübt (die erste Insel auf dem Weg zum südlichsten Punkt der USA). Nicht sehr ansehnlich, wenig tropisch und eher “verlottert”. Je weiter es gen Key West ging, desto schöner wurde die Straße als auch die Inseln.
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Nach dem Vorgeschmack gestern haben wir uns richtig auf die Tour in den Süden gefreut (Everglades Nationalpark), und wir wurden nicht enttäuscht. Auf sehr eindrucksvollen Rundwegen haben wir diverse Tiere in freier Wildbahn zu Gesicht bekommen. Alligatoren, diverse Vogelarten, Schildkröten aber auch weitläufige Mangrovenwälder und undurchdringlichen Dschungel. Neben sehr vielen Fotos sind auch einige Videos mit der GoPro entstanden. Mehr dazu dann zu Hause…
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Wie angekündigt ging es heute etwas südlich an den Rand der Everglades. Zuerst besuchten wir das Corkscrew Swamp Sanctuary, um dort einen Pfad durch den Dschungel zu absolvieren. Sehr eindrucksvoll windet sich dort ein Holzsteg ca. 2,5 Meilen durch den Sumpf. Mit Glück lässt sich eine große Vielfalt an Tieren beobachten. Wir haben beispielsweise einen Waschbär, Otter (nur ganz kurz), diverse Spinnen, Vögel und auch Alligatoren erspäht. Ein sehr eindrucksvoller und abwechslungsreicher Pfad durch weitgehend unberührte Landschaften, unbedingt zu empfehlen wenn auch sehr schwitzträchtig…
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Nach einem ausgiebigen Frühstück bei “The Seahorse” (Griesbrei mit Käse und Shrimps – lecker!) gings weiter in den SÜden auf Sanibel Island.
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Heute haben wir uns relativ früh Richtung Crystal River aufgemacht um Seekühe zu beobachten. Leider hat uns der hiesige Verkehr einen Strich durch die Rechnung gemacht, sodass wir erst gegen 11 Uhr dort angekommen sind.
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haben wir uns heute gedacht, nachdem die letzten beiden Tage doch sehr lang waren. Gerührt hat sich nicht sehr viel, wir haben den Tag mit baden, grillen und fotografieren am Strand verbracht.
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Schon auf dem Weg zum Kennedy Space Center konnten wir aus der Ferne die Startplattformen der Raketen und das monströse “Vehicle Assembly Building” sehen. Voller Vorfreude gings dann zum Ticketschalter und leider war nur noch die geführte Megatour erhältlich. Im nachhinein aber absolut die richtige Entscheidung 😉
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